Die Innenstadt muss zum Zugpferd einer prosperierenden Stadt werden.
Lampenschirme und Schmetterlinge schaffen zwar eine nette Atmosphäre, helfen den von der Krise gebeutelten Betrieben aber nur bedingt. Auch wenn unsere langjährige Forderung, die Innenstadt muss zum Wohnzimmer werden, langsam erfüllt wird, darf dies nicht zu einem reinen Wahlkampfgag des Bürgermeisters verkommen, wie wir es gerade beim Ausbau des öffentlichen Verkehrs erleben. Dieser war bis 2020 versprochen. Jetzt wird er auf 2030 verschoben.
Gerade jetzt müssen Initiativen gesetzt werden, die echte Hilfe bringen und das Gemeindepaket vom Bund muss bestmöglich genützt werden.
Christian Pober
Echter Ausbau des öffentlichen Verkehrs, flächendeckender Glasfaserausbau und Sanierungen. Für die Betriebe im Stadtgebiet schlagen wir vor, erneut 150.000 Euro in der Nachsaison in die Hand zu nehmen und so einen zweiten Gutscheinturbo für die Stadt zu starten.